Die Vertreter des Bergamtes, Thomas Steiner, Caroline Domkowski und Klaus Gerhold (von links) holten Meinungen ein über Auswirkungen des Steinbruchs Marta, mit dem Vorstand der BI, Achim Küstner, Heike Höhn, den Vorsitzenden Ewald Plew und Ron Budschat (von rechts) und weiteren Interessierten. Foto: Reinhard Koch reinhard koch
Die Bürgerinitiative hatte zusammen mit Experten zum Austausch eingeladen. Ein Fakt: Die Beschwerden haben schon abgenommen.
Jahrelang dauerte der Kampf der Bürgerinitiative (BI) „Menschen gegen Marta“ gegen den Tagebau am Heisterberg in der Gemarkung Waldböckelheim. 2005 erfolgte dennoch der Planfeststellungsbeschluss und der Steinbruch Marta ist längst in Betrieb. Die BI lud nun gemeinsam mit dem Landesamt für Geologie und Bergbau zum „Austausch der Erfahrungen“ ins Sängerheim ein.