Steinbruchareal soll Touristenmagnet werden
Steinbruchareal soll Touristenmagnet werden: Schöneberg setzt auf künstliche Aussicht
Ortsbürgermeister Dieter Wopen im Steinbruch, wo der noch zu modellierende „Schöne Berg“ herrliche Ausblicke weit in die Region hinein ermöglichen wird. Foto: Jens Fink
Jens Fink

Schöneberg. Der „Schöne Berg“ wird sich zu einer Attraktion besonderer Art entwickeln und den Ort oberhalb des Steyerbachtals weit über die Region hinaus bekannt machen. Davon ist Ortsbürgermeister Dieter Wopen fest überzeugt. Sobald der ehemalige Steinbruch „Marie-Luise“ endgültig verfüllt und fertig modelliert sei, werde sich das 7,2 Hektar große Areal am Rande Schönebergs in einen wahren Touristenmagneten verwandeln, betont Wopen.

Lesezeit 2 Minuten
Bei einem Abstecher in den schon großflächig verfüllten Steinbruch wird sichtbar, was den Reiz dieses außergewöhnlichen Orts ausmacht. So ergeben sich bereits jetzt fantastische Ausblicke in Richtung Süden, wo die Ausläufer des Odenwalds sichtbar werden, sowie nach Nordosten, wo in der Ferne die Höhen des Spessarts erkennbar sind.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region