Gesteinsabbau Spezialwerkzeuge scheiterten an Felsfuß - Termin wurde schon dreimal verschoben
Steinbruch "Marta": Bald wird gesprengt
20 Löcher sind gebohrt – Steinbruchbetreiber Willem Douw liegt die Genehmigung zu einer außerordentlichen Sprengung eines Felsfußes vor. Foto: Bernd Hey
Bernd Hey

Steinhardt. Der Abbau im Steinbruch „Marta“ unter Regie des neuen Betreibers Ross-Bauservice (Sprendlingen) läuft seit einem halben Jahr. Täglich werden über die K 21 in Richtung Bockenau bis zu 1000 Tonnen poröses Oberflächengestein wie Latitandesit oder Porphyrit abgefahren – aktuell werden ein Reitplatz bei Leos Ruh und ein Bahndamm bei Hochheim am Main mit Schüttgut beliefert.

Lesezeit 2 Minuten
Bisher konnte mit einem massiven Haken – einer Art eisernem Zahnstocher – der Fels zerkleinert werden, informierte Betriebsleiter Dr. Willem Douw bei einem Termin im Steinbruch. Ein sogenannter Fuß aus Fels bleibt allerdings standhaft und muss gesprengt werden.

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