Mit Kipki-Mitteln soll Geröllsperre als Hochwasser- und Starkregenschutz entstehen - 15 000 Euro gehen an Staudernheim
Staudernheim investiert in Hochwasserschutz: Geröllsperre soll helfen
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Beliebt ist das idyllische Plätzchen an der Grundbachmündung in die Nahe auf jeden Fall. Nun soll der Teich zu altem Glanz und alter Höhe gebracht werden. Das Hin und Her um den ortsbildprägenden Güterschuppen am Staudernheimer Bahnhof soll nun mit seinem Erhalt beendet werden. Foto: Wilhelm Meyer
Wilhelm Meyer

Rund 15000 Euro kann Staudernheim in den Klimaschutz investieren. Dieses Geld bekommt die Gemeinde aus dem Topf des Kommunalen Investitionsprogramm Klimaschutz und Innovation, kurz Kipki genannt.

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Das ist ein Förderprogramm für kommunale Gebietskörperschaften in Rheinland-Pfalz, aus dem an die VG Nahe-Glan insgesamt 728.000 Euro ausgeschüttet werden. Ein großer Teil der Mittel wird den Gemeinden zur Verfügung gestellt (wir berichteten). 5000 Euro, so Ortsbürgermeister Rolf Kehl in der jüngsten Ratssitzung, kann daher jede Gemeinde als Sockelbetrag zur Umsetzung von Maßnahmen zum „Klimaschutz und der Klimawandelfolgenanpassung“ erhalten.

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