Starkregen hat in Stromberger Klamm gewütet - Flutsichere Alternativstrecke parallel zum Steig
Starkregen hat in Stromberger Klamm gewütet: Helfer bauen Wanderweg wieder auf
Unter der Leitung von Jutta Kleeberg (rechts) packten etliche Bürger mit an, um die verwüstete Stromberger Klamm zu sanieren. Foto: Jens Fink
jens fink

Stromberg. Nach dem Starkregen-Ereignis Anfang Juni bot die Stromberger Klamm ein verheerendes Bild. Das durch den Regen verursachte Hochwasser hatte entlang des beliebten Wanderpfades zahlreiche Bäume entwurzelt und Holzbrücken zerstört. Zudem wurden Unmengen an Geröll die Klamm hinuntergespült, die nach dem Starkregen völlig unpassierbar war.

Nach einer Begehung vor Ort hatten die Verantwortlichen der Stadt ein Konzept zur Sanierung der felsigen Bach-Schlucht entwickelt. Für die Umleitung der „Michels Vitaltour“, insbesondere im mittleren Abschnitt der Klamm, wurde eine Fachfirma beauftragt, die Strecke so auszuschildern, dass diese als „flutsichere“ Variante dauerhaft bestehen bleiben kann.

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