Entwarnung in Bad Kreuznach: Französischer Konzern prüft derzeit die Zukunft der beiden Standorte Trier und Karlsruhe
Standorte Trier und Karlsruhe im Fokus: Michelin diskutiert, aber nicht über die Nahe
Das Bad Kreuznacher Michelin-Gelände an der B 41. Seit 1966 produzieren die Franzosen auch an diesem deutschen Standort Reifen. Momentan denkt der Konzern über Restrukturierungen nach. Bad Kreuznach sei davon allerdings nicht betroffen, betonte Michelin auf Nachfrage des „Oeffentlichen“ am Freitagabend. Fotos: Philipp Köhler/nahecopter.de
Michelin

Aufatmen, Erleichterung an der Nahe: Das Michelin-Reifenwerk in Bad Kreuznach ist aktuell kein Bestandteil konzerninterner Diskussionen, die der französische Reifenhersteller aus wirtschaftlichen Gründen führt.

„Wir bestätigen, dass Michelin Deutschland vor dem Hintergrund des wachsenden Wettbewerbsdrucks und der steigenden Produktions- und Verwaltungskosten in Deutschland Beratungen mit seinen Sozialpartnern aufgenommen hat. Gegenstand dieser Gespräche sind die Wettbewerbssituation und die Produktionsreduzierung der Michelin-Aktivitäten in Karlsruhe und Trier sowie der Neureifenproduktion und der Herstellung von Halbfabrikaten in Homburg.

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