Allgemeinmediziner Klaus Peper muss seine Kontingente in Mainz abholen
„Staat muss Masken stellen“: Fürfelder Allgemeinmediziner empfiehlt Blick nach Asien
Allgemeinmediziner Klaus Peper macht auf das Sterberisiko der Erkrankten und die Risikofaktoren aufmerksam. Foto: Josef Nürnberg
josef nürnberg

Fürfeld. Wenn er genügend Masken hätte, würde Allgemeinmediziner Klaus Peper dazu übergehen, seine Patienten mit dem Schutz auszustatten. Leider hat er die benötigte Anzahl an Masken aber nicht – und Kontingente, die er anfordert, muss er selbst in Mainz abholen. Der Mediziner fordert: Wenn Maskenpflicht, dann muss der Staat auch dafür sorgen, dass er genügend Exemplare zur Verfügung stellt.

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Bürgermeister Marc Ullrich, der aus dem Rüdesheimer Maskenkontingent 2500 Stück übernommen hat, will der Fürfelder Hausarztpraxis aus dem Bestand der Verbandsgemeinde Material zur Verfügung stellen. „Sinn machen die normalen OP-Masken nur, wenn alle diese tragen, denn sie schützen nur mein Gegenüber“, sagt Peper.

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