Rares und teures Flüssigfett bringt Branche in Bedrängnis: Kommt jetzt die Frittenkrise?
Speiseöl: Für Gastronomie zählt jeder Tropfen
Peter und Claudia Quast, Inhaber der Ebernburger Traditionsgaststätte „Zum Schlossgarten“, sehen die Verknappung von Speiseöl und Fett bisher gelassen. Engpässe gab es bei ihnen noch nicht. Foto: Josef Nürnberg
bj

Kreis Bad Kreuznach. Die Speiseölkrise hat längst auch die Gastronomen im Kreis Bad Kreuznach erreicht. Trotz knapper Frittierfettvorräte stehen fast überall noch Pommes auf der Karte, doch ist das goldgelbe Kartoffelstück bei einigen Wirten schon teurer geworden – und verschwindet vielleicht sogar künftig von den Tellern.

Lesezeit 3 Minuten
Wegen des Krieges in der Ukraine hat sich die ohnehin schon angespannte Speiseöllage weiter verschärft. Anhaltende Lieferprobleme sind die Folge. Wie lange die Knappheit andauern wird? Ungewiss. „Ich habe mir einen Safe für das Speiseöl bestellt“, sagt Andreas Hasselwander, Chef des Restaurants Waldkoch in Rüdesheim, scherzhaft auf die Frage, ob er noch ausreichend bekommt.

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