Sie arbeiten daran, die Sparkasse Rhein-Nahe wieder auf ihr regionales Geschäft mit Firmen- und Privatkunden zu fokussieren: (von links) Vorstand Jörg Brendel, Pressesprecherin Desirée Mosmann und Vorstandsvorsitzender Holger Wessling. N. Norbert Krupp
Die Sparkasse Rhein-Nahe steht weiterhin vor massiven Herausforderungen: Nach Abschreibungen von bis zu 45 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2025 bleibt kein Spielraum für Ausschüttungen an die kommunalen Träger.
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Die Hoffnung, dass die Sparkasse Rhein-Nahe bei der Aufarbeitung ihrer dramatisch großen Altlasten schon über den Berg sein könnte, hat sich nicht erfüllt: Vorstandsvorsitzender Holger Wessling hat nun die Mitglieder der Zweckverbandsversammlung darüber informiert, dass im Geschäftsjahr 2025 vom auf rund 40 Millionen Euro geschätzten Ergebnis vor Bewertung reguläre Risikokosten von rund 30 Millionen Euro sowie zusätzliche Risiko-Vorsorge für ...