Bürgermeister Markus Lüttger (hinten mitte) würdigte die ehrenamtlichen Mitstreiter, für die der Förderverein am Jahresende ein gemeinsames Essen ausrichtete. Jens Fink
Akkordeon, Brettspiele oder einfach nur unterhalten: Zeit ist ein kostbares gut. Zu zweit ist man weniger allein und genau dort setzt die „Aktion Füreinander“ der Sozialstation Nahe an.
. Gerade ältere, kranke und mobil eingeschränkte Menschen verlieren schnell ihre sozialen Kontakte und sind daher besonders oft von Einsamkeit betroffen. Solchen Menschen beizustehen und ihrer Einsamkeit entgegenzuwirken, diesem Ziel haben sich die Mitstreiter der „Aktion Füreinander“ verschrieben.