Der Schauspieler Andreas Heipe gab Friedrich Christian Laukhard als Prediger auf der Kanzel der Pauluskirche. Foto: Josef Nürnberg Josef Nürnberg
Bad Kreuznach. Eigentlich reicht ein Abend nicht, um sich umfänglich dem am 29. April 1822 in Bad Kreuznach verstorbenen Gelehrten, Schriftsteller und Lebenskünstler Friedrich Christian Laukhard zu nähern. Dafür sind die Zeit, in der Laukhard lebte, und seine Lebensumbrüche zu vielschichtig.
Dennoch wagten die Gesundheit und Touristik für Bad Kreuznach GmbH (GuT) und die Laukhard-Gesellschaft am vergangenen Freitag den Versuch, sich Laukhard, der 1757 im rheinhessischen Wendelsheim geboren wurde, im Zuge einer Soirée zu nähern.
Nicht durch die szenische Lesung des Nahe-Theaters unter Leitung von Petra Theisen glückte das Unterfangen.