Gerhard Engbarth (links) und Wolfgang Baumann auf dem Hüttenberg bei der Sobernheimer Runde Foto: Wilhelm Meyer rw-system. Wilhelm Meyer
Bad Sobernheim. Zu Beginn sind es zehn Minuten, die Gastgeber Gerhard Engbarth im Konzept der Sobernheimer Runde für seinen Gast vorgesehen hat. Zehn Minuten, in den er oder sie Zeit haben, zu erzählen, was ihnen über sich und ihr Leben wichtig ist. Zehn Minuten, die selten reichen.
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Auch für Wolfgang Baumann, den Engbarth zur 126. Sobernheimer Runde auf den Hüttenberg eingeladen hatte, reichten diese Minuten nicht. Denn in Baumanns Lebensbericht gehörten immer auch die, denen er begegnete, mit dazu.
Die Morgensternkirche eines der Highlights
Abgesehen von Baumanns Entscheidung zu einer Arbeit in der Kirche, war dieses Leben nicht von einsamen Entschlüssen geprägt.