Der neu gewählte Papst Leo XIV. (links), der US-Amerikaner Robert Francis Prevost, erscheint nach dem Konklave auf dem Balkon des Petersdoms im Vatikan. Marijan Murat. picture alliance/dpa
Donald Trump etwas erden, die Kirche öffnen, die Stimme gegen Autokraten erheben – so klingen die Hoffnungen der hiesigen Christen, die sie mit dem neuen Kirchenoberhaupt verbinden. Die Überraschung über Prevost war indes groß.
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Als der Kardinaldiakon Dominique Mamberti am Donnerstag um kurz nach 19 Uhr den Namen des US-Amerikaners Robert Francis Prevost verkündete, der künftig als Leo XIV. die Geschicke der katholischen Kirche leiten wird, kannten diesen im Kreis Bad Kreuznach die wenigsten.