Simona: Umsatzminus teils durch günstigere Rohstoffpreise kompensiert - Stabilität und Investitionen am Stammsitz Kirn
Simona AG zahlt wieder 1,85 Euro Dividende – Trotz Konjunkturflaute 2023 noch „gutes Jahr“
Simona Werk II
Die Simona AG steht zum Standort Kirn und investiert dort kräftig, vor allem in das Verwaltungsgebäude am Teichweg. Modernisierungen gibt es aber auch im Werk II in der Sulzbacher Straße. Foto: Sebastian Schmitt
Sebastian Schmitt

Kirn. Ein „sehr dynamisches Jahr“ sei 2023 gewesen, sagten die Konzernverantwortlichen bei der Jahrespressekonferenz der Simona AG. Und das weltweit. Es gab Umsatzeinbußen in fast allen Businnessbereichen. Dennoch wurde annähernd das Geschäftsergebnis wie im Rekordjahr 2022 erzielt.

Angesichts der Konjunkturschwächen habe Simona „ein mehr als gutes Ergebnis“ erzielt, fasste der Finanzverantwortliche Michael Schmitz zusammen. Dabei schrumpfte der Umsatz um satte 16 Pozent auf rund 600 Millionen Euro (nach 712 Millionen im Jahr zuvor).

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