Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück präsentiert ihre Zahlen bei Vertreterversammlung mit Corona-bedingter Verspätung
Selbstbewusst und ohne Fusionsgedanken: Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück präsentiert ihre Zahlen

Bad Kreuznach. Endlich wieder als Präsenzveranstaltung, das war der Tenor der Erleichterung bei der Vertreterversammlung der Volksbank Rhein-Nahe-Hunsrück. Allerdings ging es nicht ohne Impf- beziehungsweise Genesenennachweis oder Testung, zudem gab es Einzelstühle für die 107 erschienenen Genossenschaftsmitglieder statt Platzierung an Tischen. Selbst das traditionell gereichte Essen danach wurde zum Fingerfood als Tellergericht statt zum Büfett.

Ansonsten war das Prozedere altbekannt, weil satzungsgemäß vorgeschrieben – und auch die vorgetragenen Zahlen und Prognosen waren trotz der Pandemie im Berichtsjahr 2020 und darüber hinaus alles andere als beunruhigend. Angesichts der gesunden wirtschaftlichen Lage herrscht Zufriedenheit – und als Aufsichtsratsvorsitzender betonte Michael Prinz zu Salm-Salm, dass die Volksbank selbstständig und unabhängig bleiben wolle.

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