In Zeiten von Corona und reduzierten Reiseoptionen steigt die Zahl der Anfragen nach mehrtägigen Aufenthalten von Einheimischen wie Auswärtigen: Selbst Münchner und Berliner entdecken das Naheland – Anfragen von Einheimischen wie Auswärtigen
In Zeiten von Corona und reduzierten Reiseoptionen steigt die Zahl der Anfragen nach mehrtägigen Aufenthalten von Einheimischen wie Auswärtigen
Selbst Münchner und Berliner entdecken das Naheland – Anfragen von Einheimischen wie Auswärtigen
Das neu formierte Team der Naheland-Touristik in Corona-erlaubter Runde mit (von links) Petra Prem-Kern (Marketing/Datenbank-Management), Ivana Kettern (Social Media), NLT-Chefin Katja Hilt und Regina Henn (Buchhaltung und Buchungsgeschäft); nicht auf dem Bild ist Gerlinde Hoffmann (Buchungsgeschäft). Foto: Stefan Munzlinger Stefan Munzlinger
Kreis Bad Kreuznach. Das Virus mischt die Karten neu: In allen Bereichen des Lebens. Urlaub? Das klingt nach Aufhebung vieler Corona-Einschränkungen in einem sich entspannenden Umfeld – die mit der Unsicherheit einhergeht, ob wir tatsächlich schon übern Berg sind oder doch vor einer zweiten Welle stehen – eher nach Luxus. Und dennoch: Bei der Naheland-Touristik (NLT) mit Sitz in Kirn häufen sich die Urlaubsanfragen.
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Katja Hilt, (47), studierte Geografin und seit Anfang 2020 Chefin der NLT für die Kreise Bad Kreuznach, Birkenfeld und Mainz-Bingen (Stadt Bingen und VG Rhein-Nahe) samt Kooperationspartner Bostalsee, zeigt sich zwiegespalten: einerseits die Pandemie mit ihren dramatischen Folgen weltweit.