Mutter eines schwerbehinderten 38-Jährigen muss Behandlung ihres Sohnes in Diakonie-Krankenhaus nach Schwierigkeiten abbrechen
Schwerbehinderter Patient im Diakonie-Krankenhaus: Defekter Lifter macht Klinikaufenthalt zum Problem
Toilette für alle
Ein solcher Passivlifter, hier in einer Einrichtung in Baden-Württemberg neben einem Wickeltisch für Erwachsene, hätte den Klinikaufenthalt des schwerbehinderten Patienten erleichtern können. Foto: Sebastian Gollnow/dpa
Sebastian Gollnow. picture alliance/dpa

Ein Ruhmesblatt ist es nicht für die Kreuznacher Diakonie, was Rita Schieler, Mutter eines schwerstbehinderten Sohnes (38 Jahre) aus Pirmasens, im Diakonie-Krankenhaus im Dezember erlebte. Letztlich musste sie die Behandlung abbrechen, weil ein wichtiges Hilfsmittel defekt war. Die Klinik bedauert den Vorfall und verspricht Verbesserungen.

Gleich nach der Aufnahme ihres Sohnes beim Betreten des Patientenzimmers auf der Station 5 B sei ihr klar gewesen, dass das Zimmer für einen schwerbehinderten Menschen völlig ungeeignet sei.
„Mir war direkt klar: Mein Sohn kann unmöglich auf die Toilette.

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