Kreis könnte die Diakonie bei Trägerschaft entlasten, damit sie Freiraum für die Kirner Einrichtung gewinnt
Schulen übernehmen, Krankenhaus erhalten: Kreis Bad Kreuznach könnte Diakonie bei Trägerschaft entlasten
Das Kirner Krankenhaus steht vor einer schwierigen Zukunft. Zurzeit laufen auf mehreren Ebenen Gespräche, wie die Einrichtung erhalten bleiben könnte. Übernähme der Kreis zwei Schulen der Diakonie, wäre die entlastet, um sich in der Krankenhausfrage noch stärker zu engagieren. Archivfoto: RZ
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Kirn/Bad Kreuznach. Vor allem das Kirner Krankenhaus und seine Zukunft stand im Fokus eines Gesprächs von Landrätin Bettina Dickes und Gesundheitsdezernent Hans-Dirk Nies mit dem Gesamtvorstand der Kreuznacher Diakonie. „Es war der Blick in die Zukunft dieses Krankenhauses, der unsere Zusammenkunft bestimmte“, schreibt die Landrätin danach.

Mit den Absprachen und Auskünften ist sie zufrieden: „Wir sind gemeinsam darauf aus, dass der Krankenhausstandort auch weiter unter Trägerschaft der Kreuznacher Diakonie erhalten bleibt.“ Für die Diakonie selbst, aber auch für die Landrätin ist es „keine echte Alternative“, das Krankenhaus in Trägerschaft des Kreises zu übernehmen.

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