Der Oberhäuser Winzer übernahm 1971 das Weingut seiner Eltern und brachte es zu Weltruhm
Schon heute eine Legende der Nahe: Winzer Helmut Dönnhoff aus Oberhausen
Helmut Dönnhoff. 2021 hat er seinen 50. Jahrgang eingefahren. Auch wenn sein Sohn Cornelius seit 2007 die Verantwortung im Betrieb an der Nahe trägt, so ist der Senior weiter präsent und wurde kürzlich erneut zum „Winzer des Jahres“ und für sein Lebenswerk ausgezeichnet. Foto: Marco Gräff
Marco Gräff

Oberhausen/Nahe. Mit dem Jahr 2021 konnte Winzerlegende Helmut Dönnhoff seinen 50. Jahrgang einfahren. Auch wenn sein Sohn Cornelius seit 2007 die Verantwortung im Betrieb an der Nahe trägt, so ist der Vater immer noch stets präsent und aktuell erneut zum „Winzer des Jahres“ und für sein Lebenswerk ausgezeichnet worden.

Es ist meine erste Begegnung mit Helmut Dönnhoff. Dem „Seigneur du vin“, der „Wine Personality of the Year 2003“, dem vielfachen Winzer des Jahres. Dem wohl größten und meistgeachteten Winzer an der Nahe. 1971 übernahm er den elterlichen Betrieb von seinem Vater Hermann, dessen Namen das Weingut auch heute noch trägt.

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