Steigende Energiepreise machen Gartenbau im Gewächshaus teuer und belasten Betriebe - Aus für wärmeliebende Kulturen?
Schlechte Karten für Weihnachtssterne: Energiepreise belasten Kreuznachs Gärtnereien
Kleine Pflänzchen wohin das Auge blickt, und sie alle brauchen Wärme zum Wachsen. Auf 10000 Quadratmetern kultiviert das Team von Karl Rehner Beet- und Blühpflanzen in großen Gewächshäusern. Doch die rasant steigenden Energiepreise stellen die regionalen Gartenbaubetriebe vor große Herausforderungen. Foto: Silke Jungbluth-Sepp
Silke Jungbluth-Sepp

Bad Kreuznach/Gensingen. Sie brauchen Wärme. Sehr viel Wärme. Wenn junge Pflänzchen im Gewächshaus gut wachsen sollen, muss die Temperatur stimmen, und das kostet viel Heizenergie. Die immer rasanter steigenden Energiepreise machen daher auch Wirtschaftszweigen zu schaffen, die bei diesem Thema nicht sofort ins Blickfeld rücken. Wie etwa Gartenbaubetrieben, die ihre Produkte unter Glas anbauen.

Lesezeit 3 Minuten
Einer der größten Gartenbaubetriebe der Region ist die Firmengruppe Kientzler in Gensingen. Auf fast 70.000 Quadratmetern Gewächshausfläche werden bei Kientzler unzählige Jungpflanzen angezüchtet – und das stets über den Winter, damit die Pflänzchen rechtzeitig zur Gartensaison in Gartencentern und Fachmärkten aufgezogen und angeboten werden können, erläutert Andreas Kientzler.

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