Hinter den Kulissen hat es gekracht: BGK-Chef Christoph Nath muss im Aufsichtsrat von BGK und Bad Vorlage zurückziehen: Sanierung des Bosenheimer Schwimmbades könnte 4 Millionen Euro kosten: Einsamer Ritt in Richtung Betriebsstopp
Hinter den Kulissen hat es gekracht: BGK-Chef Christoph Nath muss im Aufsichtsrat von BGK und Bad Vorlage zurückziehen
Sanierung des Bosenheimer Schwimmbades könnte 4 Millionen Euro kosten: Einsamer Ritt in Richtung Betriebsstopp
Das Bosenheimer Bad im Herbst 2023: Grün, überwuchert und im Baustellen-Look. Klar ist: An den 4 Millionen Euro Sanierungskosten für den Komplex wird sich erst mal nichts ändern. Damit ist das Bad Geschichte. Foto: Josef Nürnberg Marian Ristow
Es war nicht irgendeine Sitzung des Aufsichtsrates der BGK (Gesellschaft für Beteiligungen und Parken Bad Kreuznach mbH) und Bad-Gesellschaft, die da am Montagabend über die Bühne gegangen ist. Gehörte sie doch eindeutig zu den spannenderen Aufsichtsratssitzungen, in der die Gesellschaftsspitze um Christoph Nath, Geschäftsführer der Mutterholding BGK, und Klaus-Dieter Dreesbach, Geschäftsführer der Bad-Gesellschaft, den Beschluss herbeiführen, den „Betrieb des Freibades Bosenheim endgültig zu schließen“.
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Doch da spielte Bürgermeister Thomas Blechschmidt (CDU), der gleichzeitig den Aufsichtsratsvorsitz führt, nicht mit. Er ließ an diesem Abend keinen Beschluss fassen.