Rise investiert 5,9 Millionen Euro in die Sanierung des Wasserkraftwerks am Stausee
Sanfter Auf- und Abstieg für Fische: Rise investiert 5,9 Millionen in Sanierung des Niederhäuser Wasserkraftwerks am Stausee
Der Plan, den Rise-Mitarbeiter Fikret Muminovic (links) und Planer Michael Ederer vorstellten, lässt erkennen, welchen Weg Fische für die sechs Meter Höhendifferenz zurücklegen müssen. Foto: Josef Nürnberg
bj

Niederhausen. 5,9 Millionen Euro will die Rise GmbH, Eigentümerin des Niederhäuser Wasserkraftwerkes, bis Mitte des nächsten Jahres investieren und damit alle wasserrechtlichen Auflagen erfüllen, die in Zusammenhang mit der Betriebsgenehmigung bis zum Jahr 2049 stehen. Die wasserrechtliche Genehmigung war für den Betreiber um Geschäftsführer Olaf Heil Voraussetzung, um eine solch hohe Summe in die Hand zu nehmen.

„Eine solch hohe Summe rechnet sich nur über einen langen Zeitraum“, weiß Planer Michael Ederer. Nachdem die Struktur- und Genehmigungsdirektion (SGD) Nord in Koblenz der Firma Rise (Renewable Investment Solutions & Engineering) die neue wasserrechtliche Genehmigung für die Nutzung der Wasserkraft- und Stauanlage in Niederhausen auf 30 Jahre erteilt hatte, ging es nun in die finale Planungsphase.

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