Stadtbürgermeisterkandidat wirft VG-Chef Engelmann Verletzung der Amtsneutralität im Wahlkampf vor und hat Kommunalaufsicht verständigt: Roland Ruegenberg kontert Uwe Engelmann: „Kritik ist inhaltlich falsch, böswillig und enttäuschend“
Stadtbürgermeisterkandidat wirft VG-Chef Engelmann Verletzung der Amtsneutralität im Wahlkampf vor und hat Kommunalaufsicht verständigt
Roland Ruegenberg kontert Uwe Engelmann: „Kritik ist inhaltlich falsch, böswillig und enttäuschend“
Der Bad Sobernheimer Stadtbürgermeisterkandidat Roland Ruegenberg (Liste Ruegenberg/LOS) kontert die Kritik von VG-Bürgermeister Uwe Engelmann, dessen Kritik er inhaltlich falsch, böswillig und enttäuschend nennt. Sein kritisierter Post sei scharf im Ton, aber sachlich im Inhalt. Über die Verwaltung und ihre Mitarbeiter habe er sich darin nicht geäußert. Silke Jungbluth-Sepp
Roland Ruegenberg, Stadtbürgermeisterkandidat der Gruppierung LOS, wehrt sich gegen die Äußerungen von Verbandsgemeindebürgermeister Uwe Engelmann (SPD) und wirft ihm vor, seine Amtsneutralität verletzt zu haben.
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Engelmann hatte in der jüngsten Sitzung des VG-Rats eine von Ruegenbergs Wahlkampf-Aussagen auf Facebook und dessen Wortwahl gegenüber Verwaltung, Mitarbeitern und Ratsentscheidungen scharf kritisiert (wir berichteten).
„Zu einem aus meiner Sicht irreführenden Flyer der SPD äußere ich mich, indem ich den Inhalt korrigiere, scharf im Ton, sachlich im Inhalt“, betont Ruegenberg in seiner Reaktion.
