Das "schönste Bauschild", das er kenne, sagte Innenminister Michael Ebling begeistert angesichts der Erweiterung der Rheinwelle. Über den Förderbescheid des Landes freuten sich (von links) MdL Michael Hüttner, OB Thomas Feser, Minister Michael Ebling, MdL Nina Klinkel, Bürgermeister Michael König (verdeckt), Aufsichtsratsvorsitzende Evelyne Breyer, OB Ralf Claus und die neue Geschäftsführerin Nina Scharer. Rainer Gräff
Das Freizeitbad Rheinwelle ist ein Musterbeispiel interkommunaler Zusammenarbeit. Um es attraktiv und wirtschaftlich zu erhalten, läuft eine Modernisierung samt wesentlicher Erweiterung im Schnittpunkt der Städte Bingen, Ingelheim und Gau-Algesheim.
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Ein gern gesehener Besuch auf der Baustelle: Landesinnenminister Michael Ebling informierte sich im Freizeit- und Sportbad Rheinwelle und brachte einen Förderbescheid über 4 Millionen Euro mit. Denn in der Rheinwelle plätschert derzeit kein Wasser, sondern der Lärm von Baumaschinen beherrscht die Szene.