Petition für eine Rad- und Fußgängerbrücke läuft - Die Bundesgartenschau 2029 könnte ein wichtiger Katalysator sein
Rheinquerung bei Bingen, Ingelheim und Rüdesheim: Der Traum lebt weiter
Bei der Vorstellung des Projekts Radfahrbrücke in Bingen: Bürgermeister Ulrich Mönch (Bingen, v. l.), Stefan Schreiber (Grüne Welle Hildegardsteig, Initiator der Petition), Bürgermeister Klaus Zapp (Rüdesheim), OB Thomas Feser, Michael Choquet, Architekt Martin Renn Foto: Edgar Daudistel
Edgar Daudistel

Der Wunsch nach einer Brücke über den Rhein ist im Raum Bingen/Ingelheim/Rüdesheim eine unendliche Geschichte. Seit Jahrzehnten wird in den verschiedensten Gremien darüber diskutiert, und dann versinkt das Vorhaben auch wieder in den Schubladen. Ideen wurden entwickelt, Machbarkeitsstudien erstellt. Entweder scheiterte das Projekt an den Kosten oder am Naturschutz.

Tatsache ist, dass es auf rekordverdächtigen rund 85 Stromkilometern zwischen Koblenz und Mainz keine feste Rheinquerung gibt. Zwar gab es einmal eine Brücke zwischen Bingen und Rüdesheim, die sogenannte Hindenburgbrücke. Doch diese wurde kurz vor Kriegsende gesprengt, um die Alliierten aufzuhalten.

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