Kreispressesprecher: Reste werden nicht weggeworfen, sondern etwa an Rettungsdienstmitarbeiter verabreicht
Reste werden nicht weggeworfen, aber: Was passiert mit übrig gebliebenen Impfdosen?
Wertvolles Gut: der Impfstoff gegen Corona Foto: Pavlo Gonchar (dpa)
dpa

Kreis Bad Kreuznach. Im Impfzentrum Bad Sobernheim wird gegen das Coronavirus geimpft, was das Zeug hält. Pro Tag erhalten im Schnitt zwischen 165 und 170 Menschen die erste von zwei Spritzen, sagt Kreispressesprecher Benjamin Hilger, der das Impfzentrum zusammen mit Anna Hinckel, ebenfalls Mitarbeiterin der Kreisverwaltung Bad Kreuznach, leitet. Doch was passiert eigentlich mit Impfstoff, der am Ende des Tages nicht verabreicht wurde?

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Oder bleibt überhaupt nichts übrig? Hilger sagt: „Ja, es bleiben immer mal wieder einzelne Impfdosen übrig.“ In einer Ampulle seien sechs Impfdosen enthalten. „Die Zahl der Besucher ist abends aber in den seltensten Fällen durch sechs teilbar“, sagt er.

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