Der "Oeffentliche" fragte drei Verantwortliche der ehrenamtlichen Einsatzkräfte - Tenor: Aktive verdienen Unterstützung : Rente für Feuerwehrleute? Brenzliges Thema auch bei den noch knapp 2500 Aktiven im Kreis Kreuznach
Der "Oeffentliche" fragte drei Verantwortliche der ehrenamtlichen Einsatzkräfte - Tenor: Aktive verdienen Unterstützung
Rente für Feuerwehrleute? Brenzliges Thema auch bei den noch knapp 2500 Aktiven im Kreis Kreuznach
Zu einem zehn Meter langen Heckenbrand in der Elbinger Straße wurde der Löschzug Süd der Kreuznacher Feuerwehr in der Nacht zum Sonntag (1.30 Uhr) gerufen. Ein Passant hatte einen Notruf abgesetzt. Das Wohnhaus war noch nicht in Gefahr. Die Aktiven setzten 2400 Liter Wasser ein. Foto: Feuerwehr Feuerwehr Bad Kreuznach
Kreis Bad Kreuznach. Seit Jahren läuft die Diskussion auf allen politischen Ebenen: Soll man ehrenamtlichen Feuerwehrleuten eine Rente zugestehen? Dazu befragte der „Oeffentliche“ Verantwortliche in Reihen der Aktiven.
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„Grundsätzlich ist jede Art von Unterstützung ehrenamtlichen Engagements zu begrüßen“, meint Holger Schmidt, stellvertretender Kreisfeuerwehrinspekteur (KFI). Den Feuerwehrleuten gehe es jedoch primär nie um finanzielle Aspekte. „Teamgeist, Zusammenarbeit, Begeisterung für Technik und vor allem das gute Gefühl, Menschen helfen zu können, sind die wichtigsten Faktoren, die Aktiven bewegen, in einer Feuerwehr mitzuwirken“, betont Schmidt.