Valeryan Ryvlin zeigt auf eine Stelle, wo der Putz ab blättert, da in Folge kaputter Dachrinnen das Wasser zwischen Wand und Putz läuft. Josef Nürnberg
Die Synagoge in der Alzeyer Straße war einst ein Zweckgebäude der US-Armee – und deshalb nicht für die Ewigkeit gebaut. Das bekommt die jüdische Kultusgemeinde Bad Kreuznach jetzt bitter zu spüren.
Die jüdische Kultusgemeinde Bad Kreuznach braucht Hilfe. Ihre 2002 eingeweihte Synagoge in der Alzeyer Straße, die zuvor jahrzehntelang die Kapelle der US-Armee war, muss dringend renoviert werden. Angesichts der geschätzten Kosten von rund 960.