Reaktion CDU-Papier zu Zuzugsstopp polarisiert - Heinrich: Fraktionsmitglieder sollen sich distanzieren
Reaktionen: CDU-Forderung nach Zuzugsstopp in Bad Kreuznach sorgt für Zündstoff
Initiativen für Geflüchtete, so wie hier das Bon-Café, gibt es in Bad Kreuznach viele. Das Engagement ist riesig. Archiv: Christine Jäckel
Christine Jäcke

Bad Kreuznach. Das Positionspapier der CDU-Fraktion, in dem Vorsitzender Werner Klopfer von der Stadtspitze einfordert, beim Ministerium einen Zuzugstopp von Asylbewerbern und Flüchtlingen zu erwirken, hat ein breites Echo hervorgerufen.

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Man sei von besorgten Bürgern angesprochen worden, dass das Bad Kreuznacher Stadtbild sich nachteilig verändert habe, man sehe dort zu viele Migranten – so die Motivlage der Fraktion zusammengefasst. Deswegen möge man die Zuweisung, die vom Land an den Landkreis – und nicht, wie fälschlicherweise im CDU-Papier behauptet, an die Stadt direkt erfolge – sofort einstellen.

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