Uwe Klemm erinnert sich an den Tag, an dem seine Familie, seine Brüder und ein Freund unfassbares Glück hatten
Ramstein-Unglück vor 35 Jahren: Hunsrücker entkam dem Unglück nur durch Zufälle
Familie Klemm im Herbst 1988 kurz nach dem Unglückstag. Das Bild zeigt neben Uwe Klemm seine 2017 verstorbene Mutter Marlies, seine damalige Ehefrau Maja und Sohn Paul. Nur durch eine Reihe von Zufällen entgingen der Monzinger, seine Familie, seine Brüder und ein Freund dem Ramstein-Inferno. Foto: Familie Klemm (Archiv)
Uwe Klemm

Es ist die größte Flugkatastrophe in Deutschland: Dem Unglück auf der US-Airbase in Ramstein fielen 70 Menschen zum Opfer, etwa 350 werden schwer verletzt. 35 Jahre liegt das Unglück nun zurück. Bei einem lösen die Erinnerungen auch Jahrzehnte später widersprüchliche Gefühle aus: Uwe Klemm aus Monzingen. Denn nur durch eine Verkettung von Zufällen ist seine Familie an diesem Tag verschont geblieben. Was ist damals passiert? (Dieser Text wurde erstmals im November 2022 veröffentlicht.)

Lesezeit 5 Minuten
Es begann als Spektakel für 350.000 begeisterte Zuschauer, endete jedoch in einer Katastrophe: Beim Flugunglück in Ramstein kamen am 28. August 1988 70 Menschen ums Leben. Im letzten Jahr wurden in der ARD ein Spielfilm und eine Dokumentation zum Thema gezeigt.

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