Selbstständige klagen: Vorgaben für Finanzhilfen sind kaum zu durchschauen
Quasi-Berufsverbot wegen Corona war Thema bei Simons Videokonferenz: Geld kommt bei Veranstaltern nicht an
Ein Bild aus Zeiten, die lange her scheinen: Auf dem Open-Air-Weinfestival in Bosenheim 2019 war Corona noch kein Thema. Wenn solche Feste wegen der Pandemie ausfallen, leiden etliche Branchen, angefangen von den Winzern über die Gastronomie bis hin zur Veranstaltungstechnik. Archivfoto: Nürnberg
Josef Nürnberg

Kreis Bad Kreuznach. Eine Branche, die seit fast einem Jahr mit einem Quasi-Berufsverbot belegt ist, fragt sich, wie sie durch die nächsten Monate kommt: Wie es der Veranstaltungswirtschaft aktuell geht, das thematisierte SPD-Landtagskandidat Michael Simon mit Vertretern aus der Branche und Interessierten in einer Videokonferenz am Freitag.

Lesezeit 3 Minuten
Schnell wurde klar, dass bürokratische Hürden viel zu hoch sind und schnelle Hilfen verhindern. Die wirtschaftlichen Aussichten für das zweite Jahr in der Corona-Pandemie schätzen die Betroffenen kaum besser ein als 2020, auch wenn sie Möglichkeiten im Blick behalten, wie Events künftig ablaufen können.

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