Sie vertraten den Kirchenkreis An Nahe und Glan auf der Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland: (von links) Dietrich Humrich, Jürgen Deveaux, Sabine Richter, Rosmarie Graf und Marcus Harke. Marion Unger
Bad Neuenahr/Bad Kreuznach. Nach sechs Tagen Sitzungsmarathon auf der Synode der Evangelischen Kirche im Rheinland in Bad Neuenahr kehrten die sechs Mitglieder aus dem Kirchenkreis An Nahe und Glan in ihre Gemeinden zurück. „Trotz scharfer Gegensätze hat die Synode eine beeindruckende Diskussionskultur an den Tag gelegt“, lautet das Resümee von Superintendent Marcus Harke.
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Ein Beispiel dafür war die Entscheidung über das stark umstrittene neue kirchliche Finanzwesen, das die Synode schließlich mit großer Mehrheit beschloss. Positiv wertete der Superintendent das Grußwort des rheinland-pfälzischen Ministerpräsidenten Kurt Beck (SPD).
