Viscon-Sprecher Wolfgang Hey traf sich erstmals mit dem neuen Leiter des LBM Bad Kreuznach
Projekte des LBM Bad Kreuznach im Gespräch: Kann 2021 mit Hunsrückspange begonnen werden?
Die Vorarbeiten zum Bau der Ortsumgehung Rhaunen im Zuge der Hunsrückspange sind bereits in vollem Gange. Derzeit werden mehrere Brücken im Westen des Hunsrückortes errichtet, über die später Feldwirtschaftswege über die Landesstraße 160 neu geführt werden. Foto: Reiner Drumm
Reiner Drumm

Kreis Bad Kreuznach. Zu einem Informationsaustausch über Projekte an der B 41 und der Hunsrückspange haben sich der neue Leiter des Landesbetriebes Mobilität (LBM) Bad Kreuznach, Thomas Wagner, und der Sprecher der Verkehrsinitiative der Serviceclubs Obere Nahe (Viscon), Wolfgang Hey, getroffen. Beide stimmten überein, die jahrelange, vertrauensvolle Kooperation mit Wagners in Pension verabschiedeten Vorgänger Norbert Olk fortzusetzen.

Wagner berichtete, dass die technischen Unterlagen für die Einleitung das Raumordnungsverfahrens der Umgehung Martinstein beim Verkehrsministerium in Mainz vorliegen, das Verfahren aber noch nicht offiziell eingeleitet ist. Zur Vorbereitung der Raumordnung seien ergänzend noch umfangreiche und zeitraubende Umweltverträglichkeitsuntersuchungen notwendig.

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