"Jugend stärken im Quartier" hat am 30. Juni sein Ende gefunden - Verantwortliche ziehen positives Fazit
Projekt in Bad Kreuznach: „Justiq“ hat die Kids nach vorn gebracht
Das Programm „Jugend stärken im Quartier“ mag sein Ende gefunden haben, aber seine Spuren bleiben. So zum Beispiel eine transportable Skatebox, die motivierte Jungs in Zusammenarbeit mit der AJK (Alternative Jugendkultur) zusammengezimmert haben. Foto: Marian Ristow
Marian Ristow

Mit der viel umjubelten Tanzshow in der Jakob-Kiefer-Halle (Titel: „Back to the Future - It's Dance Time“) Mitte Juni fanden die vielfältigen, und aufgrund der schieren Menge kaum lückenlos aufzählbaren, Angebote für Jugendliche, die im Rahmen des Projektes „Jugend stärken im Quartier“ (kurz „Justiq“) in Bad Kreuznach stattfanden, ihren Höhepunkt – und ihr vorläufiges Ende.

Denn Justiq, ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und des Bundesministeriums des Innern, Bau und Heimat, gefördert vom Europäischen Sozialfonds, ist am 30. Juni ausgelaufen. Seit 2015 hatte „Justiq“ dafür gesorgt, dass Jugendarbeit – besonders wichtig in der zweijährigen Corona-Phase – für Koordinator Christopher Karras von der Stadtverwaltung und seine Partner wie die ...

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