In Argenschwang sollen die ersten Straßen nach neuem System ausgebaut werden - Anlieger von klassifizierten Straßen sehen sich benachteiligt
Premiere für wiederkehrende Beiträge in Argenschwang: Abrechnungssystem hat auch seine Schattenseiten
Die hier abgebildete Mozartstraße und die Beethovenstraße in Argenschwang könnten die ersten Straßen in der VG sein, deren Ausbau über wiederkehrende Beiträge abgerechnet wird. Foto: Christine Jäckel
Christine Jäckel

Beim Ausbau von Straßen werden künftig wiederkehrende Beiträge erhoben, das neue Landesgesetz gilt ab dem 1. Januar 2024. Hintergrund war: Hauseigentümer, die beim Straßenausbau bisher relativ hoch mit einem Einmalbeitrag belastet wurden, sollten durch die Verteilung auf viele Schultern entlastet werden.

Aktualisiert am 29. August 2022 10:48 Uhr
In der Verbandsgemeinde Rüdesheim werden die wiederkehrenden Beiträge voraussichtlich beim Ausbau der Mozart- und der Beethovenstraße in Argenschwang erstmals zur Anwendung kommen. Dabei zeigt sich, dass auch das neue Abrechnungssystem seine Schattenseiten hat.

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