Der Respekt vor dem Coronavirus greift massiv ins öffentliche Leben ein: Praxis als Sicherheitstrakt, Kirchen ohne Weihwasser: Der Respekt vor dem Coronavirus greift massiv ins öffentliche Leben ein
Der Respekt vor dem Coronavirus greift massiv ins öffentliche Leben ein
Praxis als Sicherheitstrakt, Kirchen ohne Weihwasser: Der Respekt vor dem Coronavirus greift massiv ins öffentliche Leben ein
Mittels zweier verschiedener Buttons, die der Allgemeinmediziner Klaus Peper selbst angefertigt hat, können Patienten entscheiden, zu welcher Risikogruppe sie gehören. Foto: Josef Nürnberg josef nürnberg
Der Fürfelder Hausarzt Klaus Peper (60) will gegenüber dem Coronavirus nicht unvorbereitet sein. In seiner Praxis hat er darum eine ganze Reihe von Maßnahmen getroffen, um seine Patienten, aber auch sein Team und sich selbst vor einer Ansteckung innerhalb der Praxis zu schützen.
Nichts ist in dieser Praxis mehr wie noch zu Beginn des Jahres. Im Wartezimmer, wo normalerweise rund zehn Personen Platz fanden, stehen nur noch drei Stühle. Sie sind so angeordnet, dass zwischen ihnen mindestens zwei Meter Abstand herrscht. „Mehr als drei Personen dürfen das Wartezimmer nicht mehr betreten“, informiert der Mediziner.