Millionenbesuch: Skulpturenausstellung am Binger Rheinufer und an anderen Orten endete
Positive Bilanz einer „anderen“ Triennale: Skulpturenausstellung in Bingen endete
Eines der am meisten beachteten und diskutierten Werke der Ausstellung war das Welterbe-Parkhaus der Künstlerin Dorothea Nold. Fotos: Rainer Gräff
Rainer Gräff

Bingen. Plangemäß am 4. Oktober endete die 5. Skulpturen-Triennale in Bingen am Rhein. Obwohl ihr Start durch Corona bedingt um vier Wochen verzögert von Mai auf Juni verschoben werden musste, wurde die fünfte Ausgabe dennoch die erfolgreichste in der zwölfjährigen Geschichte der Triennale Bingen, wie die Verantwortliche melden.

Da die Ausstellung wie stets im öffentlichen Raum stattfand, 2020 aber besonders viele Gäste aus der Region und ganz Deutschland angereist waren, konnte die Triennale mit mehr als einer Million Menschen, die während der Laufzeit der Ausstellung das Rheinufer besuchten, so viele Besucher verzeichnen wie nie zuvor.

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