Popchor und Pandemie: Sandra Weiss erzählt: Popchor in der Pandemie – „DonnaWetter“: Pausieren – ja! Aufgeben – nein!
Popchor und Pandemie: Sandra Weiss erzählt
Popchor in der Pandemie – „DonnaWetter“: Pausieren – ja! Aufgeben – nein!
Sandra Weiss am Laptop in ihrer Küche. Zu sehen ist ein Auftrittsfoto von „DonnaWetter“, ihrem 2014 gegründeten Frauenchor. Mehr bleibt momentan nicht, da alle singenden Formationen pausieren müssen. Eines ist sicher: Der Popchor gibt nicht auf, er kommt zurück. Foto: Stefan Munzlinger Stefan Munzlinger
Kreis Bad Kreuznach. Singen verboten, „DonnaWetter“ verstummt. Corona kennt keine Lieder. Der Frauenchor um Leiterin Sandra Weiss (45, Simmertal) muss pausieren. So wie alle anderen singenden Formationen der Nahe-Glan-Region auch.
2020: „DonnaWetter“, ein 2014 initiierter Popchor mit zurzeit 33 Frauen zwischen 17 und über 60 Jahren aus den beiden Verbandsgemeinden Nahe-Glan und Kirner Land, war gerade dabei, seine nächsten Lieder einzustudieren, seine nächsten Konzerte vorzubereiten, als Lockdown 1 am 5.