Gericht Polizei stellte Trickbetrüger in Bad Kreuznacher Gaststätte - Seine Schweizer Franken waren Spielgeld mit dem Aufdruck "Freibier"
Polizist stellte Trickbetrüger: Statt Euro-Bündel gab's  Untersuchungshaft

Symbolbild

dpa

Bad Kreuznach. Ein kurioser Betrugsversuch stand am ersten Sitzungstag des Amtsgerichts Bad Kreuznach im neuen Justizzentrum an der John-F.-Kennedy-Straße auf der Tagesordnung. In einer Bad Kreuznacher Gaststätte wollte der Angeklagte am 16. Februar 2016 mit einem Bündel Spielgeld 200.000 Euro erbeuten. Sein Opfer war ein 53-jähriger Selbstständiger aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis, der für die Euro 300.000 Schweizer Franken erhalten sollte.

Lesezeit 2 Minuten
Schon bald nachdem ihm der 25-jährige Angeklagte erstmals telefonisch einen solchen Tauschhandel mit einer kleineren fünfstelligen Summe und einer Provision von 20 Prozent vorgeschlagen hatte, wandte sich der Unternehmer an die Polizei, weil er ein krummes Geschäft vermutete.

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