Kirn
Plan für B 41-Ausbau: Ex-Landrat fordert Politik der kleinen Schritte

Für die Referenten Norbert Olk (links) und Wolfgang Hey (2. von rechts) gab es im Braustübchen Präsentkörbe von GiK-Vorsitzendem Manfred Kuhn und den Bürgermeistern Martin Kilian (rechts) und Werner Müller. Foto: Klaus Pfrengle

klaus pfrengle

Kirn. Wenn bei der Verfolgung eines gemeinsamen Zieles alle an einem Strang ziehen, kann unter dem Strich nur etwas Gutes dabei herauskommen. Der Schulterschluss von Politik, Wirtschaft und Interessengemeinschaft war bei der Stammtischrunde der Gewerbeinitiative Kirner Land zum Thema B41 im Brauereistübchen der Kirner Privatbrauerei deutlich spürbar.

Lesezeit 2 Minuten
Denn alle verfolgen nur ein Ziel, nämlich den Ausbau der infrastrukturellen Lebensader bei zunehmender Landflucht und zunehmendem demografischen Wandel in den Randgebieten der Landkreise Bad Kreuznach und Birkenfeld weiter voranzutreiben. Knapp 40 Interessenten versammelten sich um den Referenten Norbert Olk (LBM), als der sein Zehn-Punkte-Programm für die lückenlose Vervollständigung der Verkehrsader von Waldböckelheim bis Birkenfeld vorstellte.

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