Wie die Krankenhäuser an der Nahe um Personal werben
Pflegermarkt ist leergefegt: Wie die Kliniken um Personal werben
Eugen Wolf ist einer von 116 Azubis, die am Diakonie-Krankenhaus zu Gesundheits- und Krankenpflegern ausgebildet werden. Foto: Angelika Christ
Angelika Christ

Kreis Bad Kreuznach. Gesundheitsminister Jens Spahn hat ein neues Gesetz auf den Weg gebracht, das seit Anfang des Jahres gilt: das Pflegepersonalstärkungsgesetz. Kliniken in ganz Deutschland dürfen nun so viele zusätzliche Pflegekräfte einstellen wie sie möchten – und nicht nur das: Jede dieser zusätzlichen Stellen soll vollständig von den Krankenkassen refinanziert werden. Doch wie sieht es in unserer Region momentan denn überhaupt aus in Sachen Pflegepersonalausstattung? Der „Oeffentliche“ hat beim Krankenhaus St. Marienwörth und dem Diakonie-Krankenhaus in Bad Kreuznach nachgehört.

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„Dadurch, dass wir selbst ausbilden und sehr flexible Arbeitszeitmodelle anbieten, gelingt es uns vergleichsweise gut, die Stellen so zu besetzen, dass unsere Patienten pflegerisch gut versorgt sind“, sagt Angelika Christ, Pressesprecherin am Diakonie-Krankenhaus, und bezieht sich dabei auf die Standorte Bad Kreuznach und Kirn.

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