Zu meiner Person
Mein Name ist Peter Schulz, ich bin 53, bin in Bad Kreuznach geboren und lebe seit 25 Jahren mit meinem Ehemann im Mandeler Schloss. Gemeinsam wandern wir gern und fahren mit meinem Oldtimer aus. Mandel habe ich schon als Jugendlicher kennengelernt, als ich im KBO Schlagzeug spielte. Während meines Studiums war ich Geschäftsführer der Mainzer Unibühne, gründete und leitete dann zwölf Jahre lang ein eigenes Theater und arbeite aktuell als freiberuflicher Theaterregisseur und Kulturmanager.
Mein politischer Werdegang
2017 wurde ich als unparteiischer Quereinsteiger vom Gemeinderat zum Ortsbürgermeister gewählt, 2019 wurde ich von mehr als 93 Prozent der Bürgerinnen und Bürger wiedergewählt. Meine Erfahrung als Ortsbürgermeister: 7 Jahre und 45 Sitzungen.
Das sind meine Ziele als Ortsbürgermeister
Dieses Jahr wird viel passieren: Der Dorfplatz wird nach der Gewölbekeller-Baumaßnahme im Sommer fertiggestellt (Spielgeräte, Laternen, Sitzbänke, Bepflanzung) und der Grillplatz wird renoviert, im Herbst wird die Ortsbegrünung gepflanzt und die Kita schon mal teilsaniert. Dann kommt die Umstellung der Straßenbeleuchtung auf LED und ich arbeite daran, dass möglichst bald das Neubaugebiet, die Kita-Erweiterung und die verkehrsberuhigenden Maßnahmen umgesetzt werden können, um nur die wichtigsten Projekte zu nennen. Parallel möchte ich die Planung der touristischen Beschilderung, des Rundwanderwegs und der Umgestaltung des ehemaligen Rathauses zum Dorfgemeinschaftshaus angehen, um die Förderanträge noch stellen zu können, solange Mandel noch den Status „Schwerpunktgemeinde“ hat (bis 02/27).
Was wird sich in den kommenden fünf Jahren mit mir als Ortsbürgermeister verändern?
Diesmal gibt es in Mandel zwei Listen. Als unabhängiger Einzelbewerber werde ich im Rat als Bürgermeister verstärkt die Interessen der Bürgerinnen und Bürger aller Generationen vertreten. Deren Ideen und Ziele wurden in einem mehrjährigen Beteiligungsprozess erarbeitet und im Dorferneuerungskonzept verschriftlicht, das ein Leitfaden für meine Arbeit sein wird. Dabei möchte ich auch Vereine – wie den von mir mitgegründeten Dorfverein – einbinden.
Das sind meine Ecken und Kanten
Ich versuche es immer allen recht zu machen.
Das ist mein politisches Motto
Vereinen statt verneinen – gemeinsam gestalten!
Alle Angaben stammen vom Kandidaten.