Paul-Schneider-Wanderweg von Pferdsfeld nach Dickenschied zum Gedenken an mutigen Pfarrer ist im Gespräch
Paul-Schneider-Wanderweg von Pferdsfeld nach Dickenschied: Nachhaltig erinnern und zusammenstehen
Erinnern an Paul und Margarete Schneider auf dem Dickenschieder Friedhof. Superintendent Markus Risch (von rechts), Martin Kilian und Pfarrer Dietrich Benninghaus wollen nachhaltige Projekte entwickeln und die Schneider-Gemeinden Dickenschied und Bad Sobernheim vernetzen. Foto: Armin Seibert
Armin Seibert

Von Pferdsfeld, dem Geburtsort Paul Schneiders, nach Dickenschied, wo seine Pfarrerslaufbahn 1937 mit der Verhaftung durch die Nazis endete, einen Wanderweg anlegen: Dieser Vorschlag wurde in einem Gespräch auf dem Dickenschieder Friedhof entwickelt.

Lesezeit 3 Minuten
Dort trafen sich Markus Risch, Superintendent des evangelischen Kirchenkreises Simmern-Trarbach, Pfarrer Dietrich Benninghaus (Dickenschied) und Martin Kilian, der örtliche Organisator im Zuge des Musicals „Paul und Gretel“, mit unserer Zeitung.

Aufführungen sind fast ausverkauft

Das Musical erinnert an Leben und Wirken von Paul Schneider, der 1939 im KZ Buchenwald ermordet wurde, und seiner Frau Margarete.

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