Die Menschen möchten mit dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) von ihrem Wohnort zur Schule, zur Arbeit, zum Einkaufen, zum nächsten Bahnhof, in den Urlaub oder zum Arzt kommen und wieder zurück. Alle Angebote zu vernetzen, das ist nun Aufgabe der Politik. Foto: dpa picture-alliance/ dpa
Region. Es ist ganz einfach, wenn man die Kundenseite sieht: Die Menschen möchten mit dem Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) von ihrem Wohnort zur Schule, zur Arbeit, zum Einkaufen, zum nächsten Bahnhof oder zum Arzt kommen und wieder zurück. Und das zu planbaren, sinnvollen Zeiten und zu tragbaren Preisen. Mit diesen Zielen ist die neue Kommunalverkehr Rhein-Nahe GmbH (KRN) gegründet worden, deren Träger die Kreise Bad Kreuznach und Mainz-Bingen und die Stadt Bad Kreuznach sind.
Bessere Versorgung ab Herbst 2022
Mit den Herbstferien 2022 soll die verbesserte Busversorgung an den Start gehen. Doch die KRN ist nur einer der Akteure im komplizierten Geflecht des ÖPNV auf den Straßen und Schienen der Region. Sie ist Teil des Rhein-Nahe-Nahverkehrsverbunds (RNN), der sich ebenfalls auf die künftigen Erfordernisse einstellt.