Notunterkunft in Windesheim - Flüchtlingszahlen steigen nicht nur wegen des Kriegs in der Ukraine wieder an
Notunterkunft in Windesheim: Vorläufige Bleibe für 34 Menschen
Auf dem ehemaligen Pausenhof können die Flüchtlingskinder unbeschwert spielen. Doch es mangelt an Spiel- und Sportsachen.
nn

Das Thema Flüchtlinge begleitet die Menschheit seit ihren Anfängen. Davon sind derzeit auch der Kreis Bad Kreuznach und die Ortsgemeinde Windesheim betroffen, insbesondere seit der Flüchtlingswelle 2015, die dann abebbte, aber jetzt wieder verstärkt zu spüren ist, nicht nur wegen des Kriegs in der Ukraine.

Die ehemalige Nahelandschule Windesheim dient seit einigen Wochen erneut als Notunterkunft für Flüchtlinge aus Afghanistan, Syrien, Pakistan, Ägypten und weiteren Ländern. Wir sprachen mit der Leiterin der Einrichtung, Gerlinde Graf (DRK), ihrem Stellvertreter Mario Masaro (ASB), der Kreisbeigeordneten Andrea Silvestri (CDU) und Rüdiger Schlarpp (Asylangelegenheiten bei der Kreisverwaltung), über die aktuelle Situation vor Ort.

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