Landrätin im Kreisausschuss: Flüchtlinge aus Syrien, Afghanistan, Guinea und Pakistan
Notunterkunft in Windesheim: 20 Menschen aus Kriegsgebieten in Nahelandschule
Erste Wohnadresse für geflüchtete Menschen in der neuen Heimat ist häufig eine Gemeinschaftsunterkunft wie die ehemalige Nahelandschule des Kreises in Windesheim, die seit Kurzem wieder dafür genutzt wird. Foto: Christine Jäckel
chj

Die Notunterkunft für Asylsuchende in Windesheim ist seit Jahresanfang wieder in Betrieb und beherbergt aktuell 20 Menschen aus Syrien, Guinea, Pakistan, Afghanistan und unbekannter Herkunft. Unter anderem wird für eine neunköpfige afghanische Familie, die zu den Ortskräften gehörte, die für die Bundeswehr arbeitete, eine größere Wohnung oder ein Haus gesucht.

Das Deutsche Rote Kreuz hat die Einrichtungsleitung in Windesheim wieder übernommen. „Aussage des Landes war, dass wieder mit höheren Flüchtlingszahlen gerechnet werden muss, deshalb haben wir die Notunterkunft in einer relativ schnellen Aktion reaktiviert“, berichtete Landrätin Bettina Dickes im Kreisausschuss.

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