Hochwasserschutz in Meisenheim - Nur sieben Bürger bei der Vorstellung des Konzepts im Sitzungssaal des Rathauses
Nicht nur der Glan birgt Hochwassergefahr: Auch das Kanalsystem der Meisenheimer Altstadt ist ein Problem
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Die Hochwasserschutzmauer am Glan erfüllt bei normalen Hochwasserereignissen ihren Zweck. Mit mobilen Dammbalken aus Aluminiumelementen kann sie zusätzlich erhöht werden, sodass die Stadt auch vor steigenden Fluten geschützt ist. Foto: Roswitha Kexel
Roswitha Kexel

Die Stadt Meisenheim ist nicht nur von Flusshochwasser durch den Glan und seine Nebenflüsse bedroht, sondern auch durch den nur flach gelegten Mischwasserkanal in der Altstadt, der bei Starkregen die Wassermassen nicht fassen kann, dann überläuft und Stadtgebiete überschwemmt. Auch für die Außengebietsentwässerung gibt es Verbesserungsvorschläge.

Das ergaben Untersuchungen, die das frühere Ingenieurbüro Monzel-Bernhardt aus Rockenhausen, das seit Frühjahr 2022 unter dem Namen mb.Ingenieure firmiert, bereits vor der Corona-Krise durchgeführt hatte. Diplom-Ingenieur Volker Schaak, einer der beiden Geschäftsführer, stellte nun im Sitzungssaal des Rathauses die Ergebnisse vor, in die auch Anregungen aus der ersten Bürgerinfoversammlung und der Ortsbegehung im September 2019 eingeflossen sind.

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