Auf ein Gelingen der diakonischen Arbeit im Paul-Schneider-Haus stieß Pfarrerin Ulrike Scholtheis-Wenzel mit ihrer Gemeinde an. Foto: Marion Unger Marion Unger
Mit dem Umzug des Schriftzugs „Paul-Schneider-Haus“ vom früheren Gästehaus auf dem Leinenborn an die Außenwand des Gemeindezentrums in der Kirchstraße nahm die evangelische Paul-Schneider-Gemeinde das Gebäude als Mittelpunkt ihrer Aktivitäten neu in Besitz. Nach einem Abendgottesdienst wurde die Umbenennung mit einem kleinen Empfang besiegelt.
„Hier soll sich künftig der Alltag unserer Gemeinde abspielen.“ Mit diesen Worten umriss Pfarrerin Ulrike Scholtheis-Wenzel die Funktion des Paul-Schneider-Hauses. „Neben der Matthiaskirche, dem schönen Ort für Gottesdienste und Konzerte, steht nun die Herberge für praktische Diakonie weit offen für andere.