Gesundheit Patienteninfo zu neuem OP-Verfahren bei Kniegelenkersatz
Neues OP-Verfahren in Kreuznach: Roboterassistent hilft beim Operieren
Hochtechnologie im OP: Der digitale Assistent sorgt dafür, dass der Operateur absolut exakt arbeitet. Sobald er von den Parametern abweicht, stoppt das System die Präzisionssäge. Foto: Diakonie
frei Diakonie

Bad Kreuznach. Die Orthopädie im Diakonie-Krankenhaus bietet Patienten, die ein neues Kniegelenk benötigen, seit Januar eine neue, präzisere und schonendere Operationsmethode an. Das roboterarm-assistierte Verfahren ist in den USA schon seit etwa neun Jahren im Einsatz, bisher wurden weltweit 100.000 Patienten an Knie oder Hüfte damit operiert. In Deutschland ist das Bad Kreuznacher Diakonie-Krankenhaus die vierte Klinik, die das Verfahren anbietet.

Lesezeit 2 Minuten
Einen deutlichen Qualitätssprung erwartet Dr. Thorsten Junkermann, Geschäftsführer Krankenhäuser und Hospize, von dieser Investition in modernste Medizintechnik. Ausgangspunkt war, dass etwa 19 Prozent der Patienten insgesamt, die ein neues Kniegelenk bekommen, nicht zufrieden sind.

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