An der Preisschraube in den städtischen Parkhäusern der BGK, wie hier in der Mühlenstraße, wird erst einmal nicht gedreht. BGK-Chef Nath bekam jetzt im Aufsichtsrat keine Mehrheit dafür. Foto: Harald Gebhardt Gebhardt
Es war wohl eine sachliche, wenngleich intensive und hart geführte Diskussion, die da hinter verschlossenen Türen in der Aufsichtsratssitzung der städtischen Holding BGK (Gesellschaft für Beteiligungen und Parken Bad Kreuznach mbH) am 18. Dezember geführt wurde. In dem Wirtschaftsplan, den Christoph Nath für die nächsten Jahre vorlegte, steckte aber auch ein heißes Eisen.
Um sage und schreibe 25 Prozent, so der Plan des BGK-Geschäftsführers, sollten nach Informationen unserer Zeitung zum 1. Juli 2024 die BGK-eigenen Parkplätze, also die großen innerstädtischen Parkhäuser der Gesellschaft und der Parkplatz an der Georg-Marshall-Straße im Gewerbepark General Rose, teurer werden.
